
Armenien und Italien erörtern die Rolle des Friedens und der EU-Mission bei der Grenzstabilität

Am 10. Dezember traf sich der armenische Präsident Vahagn Khachaturyan mit dem außerordentlichen und bevollmächtigten italienischen Botschafter in Armenien, Alfonso Di Rizzo, der seine diplomatische Mission im Land beendet.
Während des Treffens lobte Khachaturyan Di Rizzos Beitrag zur Stärkung der armenisch-italienischen Beziehungen und zur Förderung der Freundschaft zwischen den beiden Nationen. „Ich danke Ihnen für Ihre diplomatische Tätigkeit. In den drei Jahren Ihrer Arbeit haben Sie es geschafft, den armenisch-italienischen Beziehungen neuen Schwung zu verleihen. Dabei meine ich sowohl die bilateralen Beziehungen als auch die Zusammenarbeit zwischen Armenien und der EU“, erklärte der Präsident.
Als Antwort darauf bedankte sich Di Rizzo für den Empfang und die herzliche Aufnahme.
Die Gespräche konzentrierten sich auf die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Armenien und Italien, wobei beide Seiten die erfolgreiche Zusammenarbeit auf bilateraler und internationaler Ebene hervorhoben. Auch die regionale Lage und die Entwicklungen im Südkaukasus wurden angesprochen.
Präsident Khachaturyan betonte das Engagement Armeniens für die Förderung gutnachbarlicher Beziehungen und die Gewährleistung eines stabilen regionalen Friedens. Beide Seiten tauschten sich über die Rolle der zivilen Beobachtungsmission der EU beim Abbau von Spannungen an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze aus.
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